Von der Eng aus kann man viele Wanderungen und Bergtouren unternehmen. Der 700 m lange Fußweg vom Großparkplatz bis ins Almdorf, inmitten der herrlichen Natur und der uralten Ahornbäume, ist eine autofreie Zone.
Eine leichte Wanderung, für die man keine Alpinerfahrung benötigt, ist der Weg in den Enger Grund. Es ist keine spezielle Ausrüstung notwendig, festes Schuhwerk und ein Regenschutz sollten jedoch nicht fehlen. Für die gesamte Wegstrecke benötigt man ca. 2 Stunden.
Wanderrouten rund um das Alpengashof & Naturhotel:
- Engergrund (Bergfex)
- Gamsjoch (Hoehenrausch.de)
- Falkenhütte (Bergfex)
- Gumpenspitze (Alpintouren.com)
- Plumsjoch (Bergfex)
- Binsalm (Bergfex)
- Sonnjoch (Zipfelkreuz.de)
- Mahnkopf 2-Tages-Tour:
Tag 1: Hinterriß – Falkenhütte (Bergfex) | Tag 2: Falkenhütte-Mahnkopf-Eng (Outdooractive.com) - Interaktive Karte TVB Silberregion Karwendel
Weitere Wanderziele finden Sie auf der Website des Alpenpark Karwendel www.karwendel.org.
Hier kann man auch den Wanderführer APK Band Nr.5 “Karwendel Touren 2″ downloaden.
Kirchlstein oder Brotzeitfelsen 1.600 m
Von uns aus – zur Engalm vorher langsam links den Almöden entlang Richtung Panoramaweg (Kraftwerkshaus links vorbei) dann rechts halten und den Bach queren
Rechts vom Bach entlang hochgehen bis man zum sichtbaren Steig kommt, dann geht es gemächlich durch Almrosen und Latschen zum Kirchl, insgesamt ca. 2,5 Stunden, 400 Höhenmeter - der Blick vom Kirchlstein alleine ist schon ein Traum...
Enger Grund - Talschluß
gemütlich über das Almdorf leicht links haltend vorbei an Bänken zum Ausruhen, weiter bis zum Brückerl über den Enger Grundbach führt ein schmaler unregelmäßiger Steig bis zum Engergrund, ganz links ist leicht versteckt ein romantischer Wasserfall, über die Almwiesen kann man rundherum laufen im Hintergrund die gigantische Grubenkarwand 2.660 m hoch, welche einen starken Eindruck hinterlässt, zurück wieder den gleichen Weg, ca. 2 – 2,5 Stunden gemütlich...
Wanderung zur Bins-Alm 1.500 m » Binshochleger » Driaggen (4h)
Eine besondere Tour, wichtig ist der Einkehrschwung in der Binsalm, da der Almwirt immer für Stimmung sorgt. Für die rüstigen Wanderer geht’s weiter über
Binshochleger, -Panoramasteig, -Driaggen– herrliche Überblick über das gesamte Engtal und den größten Naturpark Europas in Tirol.
Karlalm 1.180 m
Mit dem Wanderbus fahren wir zum Parkplatz Nr.7, gehen über die kleine Brücke (Rissbach). Genüsslich den Forstweg über mehrere Kehren hinauf zur Karlalm, vor uns breitet sich ein kleiner sanfter grüner Kessel mit den zwei Almen aus, wenn man links zum Marterl hinaufGeht hat man einen traumhaften Blick gegenüber ins Laliderertal mit den imposanten Felswänden – ca. 2, 5 Stunden, Höhenmeter nicht relevant.
Rohntal - Rohntalalm 1.262 m
Wir fahren nach Hinterriss, 928 m in unmittelbarer Nähe vom Informationszentrum Karwendel (ein lohnender-interresanter Besuch + dies ist auch noch gratis) parken wir, dann wandern wir gemütlich bis zur Rohntalalm, ca. 1,5 Stunden, wer noch nicht genug hat kann zur Rappenspitze weitergehen. (Nächster Punkt)
Rappenspitze (Rappenklammspitze) 1.835 m
Links über das fast trockene Bachbett am Jagdhaus vorbei Richtung Hochalpkopf 1.770 m oder Rohnberg 1.771 m dies sind sanfte grüne Almbergkopfweiden mit einem super
Ausblick oder man zweigt statt nach rechts oben links ab zur Rappenspitze, wobei hier die letzten Meter etwas Trittsicher sein müssen – übrigens auch Rappenkammspitze wird sie
Genannt!!?? Gehzeit ca. gesamt von Hinterriss aus ca. 3 Stunden, Höhenunterschied 910 m.
Falkenhütte 1.848 m
Entweder direkt übers Hohljoch 1.974 m unterhalb der Lalidererwände entlang zur Falkenhütte, Gehzeit ca. 3 Stunden – 758 Höhenmeter – leicht bis mittelschwer. Oder übers Laliderertal, immer im Blickfeld die überragenden bis zu 2.600 m hohen Lalidererwände, beim Lalidersniederleger - 1.526 m, - gehen wir rechts den Steig Richtung Ladizköpfl (für konditionsstarke wäre hier die Möglichkeit zuerst mitten beim Steig rechts zum 2.94 m hohen Mahnkopf - wunderbare Aussicht übers Karwendel- danach gemütlich zur Falkenhütte, retour wie oben. Wir fahren mit dem Wanderbus ins Laliderertal (Zeitersparnis 2 Stunden) – sonst insgesamt Gehzeit mit Mahnkopf – 5,5 Stunden, ohne ca. 850 Höhenmeter, Gehzeit ca. 3,5 Stunden.
Karwendelhaus 1.771 m
Hier gibt es 2 Möglichkeiten: von der ENG 1.216 m übers Hohljoch 1.974 m unterhalb den Lalidererwänden entlang bis zur Falkenhütte, hier kann man aber auch links unterhalb vorbeigehen Richtung kleiner Ahornboden 1.399 m weiter bis zum Hochalmsattel 1.803 m bis zum Karwendelhaus, ca. 750 Höhenmeter, Gehzeit ca. 6 Stunden.
Zum Karwendelhaus über das Johannestal langes 12 km langes Tal bis zum kleinen Ahornboden, Hochalmsattel 1.803 m bis zum Karwendelhaus dies ist die längere Variante mit etwas weniger Höhenmeter aber Gehzeit ca. 7 Stunden – wenn wir dies als geführte Wanderung machen, fahren wir mit dem Wanderbus bis zum kl.Ahornboden, dann ist die Tour natürlich viel kürzer.
Birkkarspitze 2.749 m
Höchster Berg im Karwendel, nur für schwindelfreie, trittsicher.
Wir fahren mit unserem Wanderbus durch das Johannestal bis zum kleinen Ahornboden, 1.399 m, von dort wandern wir zum Hochalmsattl, 1.803 m bis zum Karwendelhaus, hier geht es links steil bergauf – bald kommt die Abzweigung (leichtere Tour zum Hochalmkreuz 2.192 m) oder gerade aus weiter Richtung Schlauch-birkkar (Biwakhütte) hinauf bis zur Spitze 2.749 m, die letzten 100 Höhenmeter ist eine Drahtseilsicherung angebracht, wieder hinunter zur Biwakhütte – hier bietet sich eine super retour Rundtour an, aber wirklich nur für absolut Kondiotionsstarke, über die Östliche-Mittlere- Westliche Ödkarspitzen 2.745 m, über den Brendelsteig zurück zum Karwendelhaus, 1.350 Höhenmeter – Ganztagestour !
Gamsjoch 2.452 m
Gegenüber vom Alpengasthof Eng geht man die lange Rinne steil bergauf, hier kommt man an mindestens drei Naturquellen vorbei, dann kommt man zum Gumpenjöchl, 1.974 m, geht rechts weiter den markierten Naturbelassenen Steig bis zum Gamsjoch, 1.236 Höhenmeter, Gehzeit ca. 3.5 Stunden, viele, viele Gemsen , einzelne Steinböcke, Murmeltiere, von Mitte Juli bis Ende August Edelweißblüte, absolute Genusstour, Überblick bis zum Rofan, Zillertaler, Zugspitzmassiv usw. ….. retour geht man übers Gumpenjöchl, Lalidersalm Hochleger vorbei zum Hohljoch 1.974 m und dann wild über den Enger Grund zum Alpengasthof ENG – eine Tagestour, Gefühl für die Natur und viel Energie da abwechslungsreich - sind mitzubringen…. Insgesamt ca. 6 Stunden Gehzeit
Faule E N G
Urige, romantische, rustikale, mittelschwere, geheimnisvolle Wanderung vom großen Ahornboden 1.120 m zwischen Gramaikar und Bärenwandkopf rechts durch bemoste Waldböden über eine alten Mauleselsteig hinauf zur faulen Eng, zwischen Sonnjochanstieg und Gramaijoch 2.017 m , viele grüne Weiden mit kleinen Tümpeln, Murmeltiere und Gemsen – hier kann man entweder rechts zum Gramaihochleger 1.756 m hinunter gehen oder aber aufs Gramaijoch 2.o17 dann weiter zum Steinblümelkopf 2.010 m ein schöner Grasberg mit Blick zum großen Ahornboden usw., dann zum Binssattel 1.993 m hinunter zum Binshochleger, Binsalm 1.503 m bis in die ENG, hier sind nicht die Höhenmeter ausschlaggebend, immerhin auch fast 900 Höhenmeter, einfach die Natur und der Wechsel von Stein, Wald, Wiese, kleine Seen usw. – eine Tagestour !
Lamsenjochhütte 1.953 m
Über den Panoramaweg , Drijaggenalm oberhalb vom Binshochleger über die drei wilden Grashügel zur Lack dann wild Richtung Lamsenkar zum westl.Lamsenjoch 1.940 m, rechts Weiter bis zur Lamsenjochhütte, wo wir einkehren werden. Retour geht’s wieder bis zum Lamsenjoch übers Hahnkampl 2.080 m (über 8 m ist Trittsicherheit erforderlich) zurück zum Bins-Gramaisattel 1.903 m hinunter zum Binshochleger 1.645 m zur Binsalm 1.502 m leicht anspruchsvolle – konditionsstarke Tageswanderung, Höhenunterschied 764 m.
Lamsenspitze 2.508 m
Vom Alpengasthof ENG nach der Brücke links die Abkürzung zur Binsalm, weiter Binshochleger, Lamsenjoch - wie oben – zur Lamsenjochhütte von dort rechts weiter bei der Abzeigung geht man dann links Richtung Brudertunnel – neu versicherter Steig durch das Tunnel zur Lamsscharte hinauf zur Lamsenspitze . Höhenunterschied 1.292 m Retour über die Lamsenscharte zur Lamsenjochütte wieder in die ENG
Lamsenjochhütte 1953m » Schafjöchl 2.157 m
Gleiche Tour bis zur Lamsenjochhütte, von der Hütte dann links hinauf auf Schafjöchl, dies ist eine nette Tour, wenn jemand die Hütte alleine zuwenig ist, man hat hier einen schönen Ausblick… 941 Höhenmeter - Gehzeit einfach ca. 3, 5 Stunden.
Sonnjoch 2.457 m
Am schönsten als Rundtour, wir fahren mit dem Wanderbus nach Pertisau, Richtung Gramai, vor dem letzten Weiderost geht es rechts hinauf über den Bärenlahner zum Bärenlahnersattel 1.994 m, ein toller Blick zum großen Ahornboden und die Karwendelberge, hier sind die Steinböcke daheim, nach einer kurzen Rast links weiter hinauf zum Sonnjoch, mittelschwere Abwechslungsreiche Tour, Ausdauer ist von Vorteil, dann geht es hinunter Richtung Gramai Hochleger 1.756 m, entweder über den Binssattel – Binsalm in die ENG oder auch für unersättliche durch die „FAULE ENG“ hinunter … 1.245 Höhenmeter, anspruchsvolle Eindruck hinterlassende Tagestour.
Plumshochhütte 1.630 m
Mit dem Wanderbus fahren wir bis zur Hagelhütte 1.077 m, dann gehen wir über die Rißtalbachbrücke weiter, nach ca. 500 m rechts über das Steigerl hinauf Richtung Plumsalm, 1.423 (Niederleger) hier zweigen wir links ab den Steig (rechts ginge der Bike-Fortsweg) bis zur Plumsjochhütte – Gehzeit ca. 2 Stunden jetzt hätten wir mehrere Möglichkeiten:
Mondscheinspitze 2.106 m
Von der Plumsjochhütte hinauf bis zum Plumsjoch 1.821 m, leicht hinunter zur Mondschein- senke und dann steil hinauf bis zur Spitze von der Plumsjochütte aus Gehzeit ca. 1, 5 Std, bei 476 Höhenmeter. Für geübte, konditionsstarke und trittsichere fahren wir mit dem Wanderbus nach Pertisau – hinein ins Gerntal, nach der Pletzachalm steil bergauf zum Schleimsattel, links weiter Richtung Kelberg bis zur Mondscheinspitze hier sind 922 Höhenmeter zu bewältigen – wäre aber als Rundtour besonders attraktiv, da wir dann übers Plumsjoch in die Eng wandern eine komplette Tagestour.
Kompar 2.011 m
Von den Hagelhütten (Parkplatz 8) 1.077 m aus über die Brücke zur Hasental-Alm – Nieder- Mittel – 1.563 m (hier ist ein traumhafter Ausblick zum großen Ahornboden) Hochleger – Augen auf, denn hier sind viele Murmeltiere – weiter bis zur Abzweigung - Satteljoch, aber hier gehen wir nach links, hinauf zum Kompar, 934 Höhenmeter - dann wieder retour bis zur Abzweigung Satteljoch, hier können wir rechts über den Grasbergkamm entlang gehen bis zum Plumssattel – hinunter zum Plumsjoch + weiter den Wanderweg – Plumsalm – dann den Forstweg bis zur Abzweigung Hagelhütte, wo wir dann den schmalen Steig hinunter zur Hagelhütte kommen – Dauer ca. 6 Stunden –Höhenunterschied 934 m eine landschaftlich schöne Tagestour.
Grasberg Joch 2.020 m » Hölzstaljoch 2.012 m » Fleischbank 2.026 m
Ausgangspunkt über die Karlalm 1.180 m, den Steig bis zur Grasbergalm 1.540 m links weiter am Grasbergsattel vorbei (auch hier sind die Murmeltiere daheim) bis zum Grasberg, hier kann man links unterhalb des Grasbergs den Steig weiter bis zum Hölzelstaljoch, 2.012 m da dies der mittlere von diesen 3 Gipflen ist – auch den Abstecher kurz hinauf machen + die Ausblicke genießen, hinunter und weiter bis zur Fleischbank (etwas aufpassen an einer Stelle) dann geht es den Steig kurvenreich runter bis zum Steilegg Jagdhütte, jetzt dauert es nicht mehr lange bis man das königliche Jagdhaus erreicht 950 m , lange Tagestour aber besonders im Frühling – wenn alles blüht, oder im Herbst bei besonders guten Sichtverhältnissen ein Traum.
Torscharte 1.815 m » Torkopf 2.014 m
Wir fahren mit unserem Wanderbus bis Hinterriss, beim Infozentrum vorbei parken wir am Rohntalparkplatz, 928 m, dann gehen wir Richtung ENG, wandern ins Tortal hinein – bei der Tortalalm vorbei hinauf bis zum Hochleger, Murmeltiereldorado, auch Schlangen gibt es hier, bis zur Torscharte, wem die Tour noch nicht genug angestrengt hat kann rechts weiter hinauf zum Torkopf wandern, von Mitte Juli bis Mitte August findet man Edelweiß, auf alle Fälle lohnende Ausblicke, wieder hinunter zur Scharte und auf der anderen Seite runter ins Rohntal, zuerst zur Rohntalalm 1.262 m nach kurzer Rast das Rohntal hinaus zum Parkplatz, schöne ab er leicht kondtionsstarke-ausdaurende Tagestour, Höhenunterschied Scharte 887 m; Torkopf 1.086 m.
Torscharte 1.815 m » Torkopf 2.014 m
Wir fahren mit unserem Wanderbus bis Hinterriss, beim Infozentrum vorbei parken wir am Rohntalparkplatz, 928 m, dann gehen wir Richtung ENG, wandern ins Tortal hinein – bei der Tortalalm vorbei hinauf bis zum Hochleger, Murmeltiereldorado, auch Schlangen gibt es hier, bis zur Torscharte, wem die Tour noch nicht genug angestrengt hat kann rechts weiter hinauf zum Torkopf wandern, von Mitte Juli bis Mitte August findet man Edelweiß, auf alle Fälle lohnende Ausblicke, wieder hinunter zur Scharte und auf der anderen Seite runter ins Rohntal, zuerst zur Rohntalalm 1.262 m nach kurzer Rast das Rohntal hinaus zum Parkplatz, schöne ab er leicht kondtionsstarke-ausdaurende Tagestour, Höhenunterschied Scharte 887 m; Torkopf 1.086 m.
Vorderskopf 1.858 m
Ein wunderschöner Aussichtsberg.
Wir fahren nach Hinterriss, Richtung Vorderbachau/Vereinsalm, wenn möglich fährt der Bus Den Forstweg vorbei an der Jagdthütte bis zum Sattel hinauf, dann ist der Fußmarsch noch Ca. 1, 5 Stunden – ideal als Sonnenaufgangs- oder Sonnenuntergangstour, der Gipfel ist größer wie 3 Fußballfelder, bei klarer Sicht sieht man den Fernsehturm in München Halbtagestour - oder wie oben beschrieben.
Tölzer Hütte 1.835 m
Mit unserem Wanderbus fahren wir bis zur Oswaldhütte, dort gehen wir entweder zu Fuß oder Thomas – Wirt der Oswaldhütte bringt uns den Mosenweg ein Stück hinauf, von der Mosenalm ca.1.500 m gehen leicht rechts haltend unterhalb des Schafreiters hinüber zur Tölzerhütte, dann wandern wir zurück hinunter zum Leckbach eine schöne Tagesrundtour, Höhenunterschied 932 m.
Schafreiter 2.101 m
Tour wie oben, aber von der Mosenalm weiter hinauf bei der Abzweigung mehr links haltend Richtung Schafreiter, hier geht es zuerst durch die Latschen durch dann kommt eine längere Grasnarbe - schön zum gehen, bis zum Gipfel, der Abstieg erfordert am Anfang einige Trittsicherheit, auch bevor man die Tölzerhütte erreicht ist es steinig und grob – aber die Hütte vor Augen ist man gleich dort, Abstieg von der Tölzerhütte wie oben, Höhenunterschied 1.199 m – anspruchvolle Ganztagestour.
Grasköpfl 1.726 m » Grammsberg 1.741 m
Ungefähr 500 m nach der Oswaldhütte, 847 m (Richtung Vorderriss) geht man rechts einen wunderschönen alten Reitsteig langsam ansteigend hinauf zum Wiesbauernhochleger, hier geht es links haltend weiter bis zum Grasköpfl man kann weiter gehen bis zum Grammesberg, oder aber auch zurück und beim Hochleger rechts hinauf zur Moosenalm, beruhigend schöneTour die man nach Lust und Laune ausweiten oder verkürzen kann – hier ist man alleine – Romantik pur.
Fuggerangerhütte –Kreuzbrücke
Start/Ziel: Gasthof zur Post/Fuggerangerhütte - Kreuzbrücke
Länge: 6 km
Höhendifferenz: 770 m
Dauer: ca. 5,0 h
Fantastische Gratwanderug hoch über dem Risstal. Eine der schönsten Einblicke in das zentrale Karwendelmassiv. Der STeig zieht isch unterhalb des Gipfels des Hölzestaljochs durch auf den aussichtsreichen Grasberg.
Wegverlauf: Von der Fuggerangerhütte geht es links auf das Schönjoch zum Gratseig unterhalb des Hölzelstaljochs zum Grasberg
Kleiner Ahornboden
Länge: 25 km
Höhendifferenz: 890 m
Dauer: ca 7,0 h
Die Tour beginnt am Eingang vom Tortal und man erreicht über einen Steig anschließen über den Johannistalbach führt wieder den Fahrweg. So gelangt man am Ende de langen Johannistals in den zauberhaften Kleinen Ahornboden, ein landschaftliches Juwel fernab von Lärm und Verkehr. Vor großer Felskulisse geht es dann hianuf zur Falkenhütte, die bei einem Wettbewerb der schönst gelegenen Berghütten gewiss auf den vordersten Rängen landen würde. Die traditionsreiche Alpenversineunterkunft thront auf einem grünen Podest unmittelbar gegenüber der gewaltigen Laliderer Wände. Ein maischer Ort zum Schauen und Staunen. Der Abstieg führt schließlich durch das idylische Lalideretal, zwischen uralten Ahronbäumen und wuchtigen Bergmassiven. Anschließend mit dem Bus oder per Anhalter nach Hinterriß zurück (ca. 7 km)
Wegverlauf: Von Hinterriss ins Tortal, dann gleich links Richtung Johannistal. Auf der linken Seite, dem Steig bis zur Brücke über den Johannistal bach. Nun überwiegend auf dem breiten Forstweg das Johannestal einwärts, bis nach ca. 1 h der Kleine Ahornboden erreicht ist. Von dort geht es auf einem fußfreundlichen Wanderpfad zur Ladizalm und weiter zur Falkenhütte, 1848 m. Der Abstieg führt in Serpentinen durch Wiesenhänge zum Lalidersalm Niederleger, dann auf dem Forstweg durch das Laliderertal talauswärts zur Mautstraße im Risstal.